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1. bGE ist nach Milton Friedman nur der GG-gebotene Familienausgleich durch gleiche Negative Einkommensteuer auf alle Einkunftsarten und Einkommenshöhen

2. Die Marktpreise bestimmen die bGE-Höhe und damit den Steuersatz als Anteil bGE zum ProKopfEinkommen.

Als Familienausgleich ist jedes bGE bis zum ProkopfEinkommen finanziert.


 

3. Warum 50 % als Steuersatz ?
50 % schließt die Schere zwischen Unternehmens- und Arbeitseinkommen, weniger öffnet sie wieder, mehr auch in die Gegenrichtung.
So werden alle Bürger am Wirtschaftswachstum gleich beteiligt.

Das synchrone Wachstum von Löhnen und Dividenden mit der Produktivitätssteigerung ist die Grundannahme der Sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhards.

4. NIFT 50 und bGE sind nicht additiv zum Haushalt, sondern substitutiv, NIFT 50 finanziert bGE, bGE finanziert Staatshaushalt und Sozialversicherungen als halben Grundfreibetrag, dadurch reduziert sich der Haushalt um ein Viertel, nämlich um die AG-Sozialabgaben.
Durch diese Zweistufigkeit wird der Geldumlauf verdoppelt.

 

5. NIFT 50 für bGE ist sozialer als Flat 25 ohne bGE, die Verdoppelung des Steuersatzes bei gleichzeitiger Verdoppelung des Grundfreibetrages ist für die unteren und mittleren Einkommen sozialer (Entlastung in blau), die oberen Einkommen zahlen nicht mehr als heute, linear progressiv zwischen 25 und 50 %.

bGE ist für Steuerzahler nur die Rückerstattung des zu viel einbehaltenen halben Grundfreibetrages.
 

​Fazit :   bGE ist trivial Soziale Marktwirtschaft

 Quellen durch Anklicken der Grafiken

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